Wikinger waren aber auch sehr geschickte Kaufleute. Viele Leute ist nur im Bewußtsein, dass sie andere Menschen ausgeplündert haben. In früheren Zeiten hat der Kunde mit dem Händler/Handwerker aber auch auf Märkten gehandelt, um für sich einen günstigen Preis zu erzielen.
Leider sind Qualitätsstoffe und -nähgarne, als auch alles andere heute extrem teuer geworden. Trotzdem möchten wir natürlich auch eine tolle Ausrüstung und hochwertige Kleidung haben. Die meisten Leute, die die Option “Tauschhandel” betreffen, sind auch aus dem Hobby, und da ist der Tauschhandel Gang und Gebe.
Wir werden oft gefragt, ob wir denn nicht professionell handeln möchten, und diese Frage ist mit einem klaren, eindeutigen “Nein” zu beantworten. Es lohnt sich definitiv nicht. Die Dinge, die man tatsächlich in langer Zeit per Hand selbst herstellt, kann und will keiner mit dem Preis bezahlen, was es wert wäre. „Einheitsbrei“ und „Billigramsch“ möchten wir nicht verkaufen. Desweiteren gibts da noch den Punkt „Standgebühren“, die auch nicht gerade super preisgünstig sind, und erst einmal verdient sein wollen, als auch die Kosten für Benzin und Anschaffungskosten / Instandhaltung eines Verkaufsstandes.
Dennoch fallen bei Vorführungen innerhalb verschiedener Veranstaltungen Stücke ab, die wir auf unserer Webseite als Tauschobjekte anbieten. Manchmal verkaufen wir auch private, gebrauchte Gegenstände auf Onlineauktionsplattformen, um einfach auch einmal aufzuräumen. Die meisten Stücke sind zu schade, um sie wegzuwerfen.
Was haben wir derzeit abzugeben bzw. zu tauschen ?
- jede Menge Glasperlen
- einige schöne Schmuckstücke
- ein paar Stücke Brettchenborte
- Reste von Wolle für die Herstellung von Brettchenborte, zum Sticken oder was auch immer